Die Bildusion ermöglicht die punktgenaue Zuordnung von krankhaft stoffwechselaktiven Herden zu anatomischen Regionen. Die Zusammenarbeit von Radiologie und Nuklearmedizin ermöglicht es, eine Knochenmetastasierung sicher und an einem Untersuchungstag auszuschließen oder zu bestätigen.
Die SPECT zeigt den normalen und den krankhaft gesteigerten Knochenstoffwechsel. Die räumliche Auflösung ist allerdings beschränkt. Sowohl bösartige Erkrankungen als auch Gelenkverschleiß, Knochenbrüche oder gutartige Knochentumore können eine Mehrspeicherung verursachen.
Die CT zeigt mit hoher Auflösung die Knochenstrukturen entsprechend ihrer Röntgendichte. Die anatomischen Strukturen sind hochauflöend erkennbar. Ob der Prozeß Folge einer zurückliegenden Erkrankung ist, oder ob der Prozeß wächst, kann die CT jedoch nicht zeigen.
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